Verschiedene Einsatzmöglichkeiten
			
			
            Kältebrücken  
			
			
            Schimmelpilzbildung  
			
			IR-Hochleistung zum Tiefstpreis:
 
			
			Die neue Wärmebildkamera IC 080
			Die Infrarot-Kamera, für Profis 
			Einer unserer Top-Produktreihen - jetzt bereits im vierten Jahr, nun in der zweiten 
			Generation - über tausend zufriedene Kunden geben uns Recht, wenn wir behaupten, mit 
			der IC Serie eine der zuverlässigsten und wirtschaftlichsten Profi-Wärmebildkameras 
			im Angebot zu haben.
			
			Die IC 080 setzt neue Maßstäbe bei Preis und Leistung und überzeugt mit einem breiten 
			Spektrum an Features.
			präzise Temperaturmessung von -20 °C bis 600 °C
			geometrische Auflösung von 2,2 mrad
			hohe thermische Empfindlichkeit von 0,1 °C
			Wie alle Wärmekameras der superkompakten IC-Serie besitzt auch der Preisbrecher 
			eine automatische ColdSpot / HotSpot -Erkennung, 4 bewegliche Messpunkte und einen 
			besonders kurzen Fokussierabstand von nur 10 cm.
			
			Analyse von Lüftungs- und Klimaanlagen
			Untersuchungen von Kältebrücken und deren Folgen. Unterschreiten des Taupunktes (Schimmelpilzbildung)
			
			
			Profi-Power in Bestform
			Die IC 080 ist nicht nur beim Preis ein Leichtgewicht, sondern auch beim Handling: 
			mit ihren 700 g lässt sie sich bequem und ermüdungsfrei mit einer Hand bedienen.
			Ein großer, interner Bildspeicher und die lange Akkulaufzeit ermöglichen nahezu 
			unlimitiertes Arbeiten. Durch das umfangreiche Softwarepaket lassen sich einfach und 
			schnell aussagekräftige Analysen und Auswertungen erstellen.  Damit Ihnen die Arbeit 
			ebenso leicht von der Hand geht, wie der Kauf einer IC 080...
			
			
			Lieferumfang (Standard)
			Kamera mit Standard 20 ° Optik
			LCD-Monitor und Laser
			Batterieladegerät 110/230 Volt mit Ladestatusanzeige
			Eine Li-Ion Batterie
			Videokabel
			USB- Kabel für Bilderdownload auf PC
			Bedienungsanleitung
			Transportkoffer
			Softwarepaket
			Temperatur  Prüfzertifikat
			Temperatur - Feuchte -Taupunkt - Wohnklima
			Temperatur und Feuchte messen-Taupunkt bestimmen -
			Wohnklima beeinflussen
			Oft ist in alten Wohngebäuden an kalten Außenwänden im Winter ein Tauwasseranfall zu beobachten, 
			der sich am Ende durch einen Schimmelpilzbefall bemerkbar macht.
			Dies ist um so mehr der Fall, wenn nach dem Einbau neuer dicht schließender Fenster bei 
			gleichbleibenden Heiz- und Lüftungsgewohnheiten sich das Raumklima plötzlich ungünstig verändert.
			
			
			Dieser Prozess der klimatischen Begünstigung von schadensbedingender Tauwassereinlagerung an der 
			Wandoberfläche (oder auch in der Außenwand) kann durch einfaches Messen der Raumlufttemperatur, 
			der Wandoberflächentemperatur und der Raumluftfeuchte verfolgt, verstanden und auch vorhergesagt 
			werden.
			Damit eröffnet sich ein Weg zum Handeln. Mit gezielten Maßnahmen zum Heizen und Lüften ist die 
			Raumlufttemperatur und Luftfeuchte zu beeinflussen. Das Erreichen des Taupunktes herauszuschieben 
			ist dabei das Ziel. Einen möglichen Tauwasseranfall zu vermindern oder gar zu vermeiden ist der 
			Nutzen.
			Ihr Gewinn ist, klimatische Zusammenhänge praktisch zu verstehen und Ihre Rolle bei der Entstehung 
			des Raumklimas zu begreifen. Ob Sie das Raumklima durch einflußnehmendes Handeln beherrschen können, 
			ist natürlich zuletzt auch vom Wechselspiel mit (dem Zustand) der Baukonstruktion abhängig.
			Bei einer gemessenen Raumlufttemperatur und relativen Luftfeuchte kann man schnell die 
			Taupunkttemperatur anhand einer Tabelle ermitteln. Damit ist eine Hilfe gegeben, einem vielleicht 
			möglichen Tauwasseranfall an der Gebäudekonstruktion, meistens an den Außenwänden der Wohnung, 
			vorzubeugen.
			Dazu sind ein Thermometer zur Messung der Raumtemperatur und ein Hygrometer zur Messung der 
			relativen Raumluftfeuchte vonnöten.
			
			
			
            Skala zut unteren Taupunkttabelle  
			
			
			
			
			Bei der Gelegenheit ist es auch wissenswert, wie sich der Wassergehalt der Luft je nach Temperatur 
			ändert. Dabei springt ins Auge, wenn kältere Luft weniger Wasser in sich halten kann, wo bleibt das 
			dann? Somit ist der Tauwasseranfall wieder etwas begreifbarer geworden.
			
			
			
			
			Zusammenhang zwischen Sättigungsfeuchte und Temperatur für Wasser
			=>Taupunktkurve
			
			Die Werte beziehen sich auch für Temperaturen unter 0 °C auf flüssiges Wasser. 
			Über Eis sind Druck und Dichte bei gleicher Temperatur niedriger 
			( z.B. 4,01 hPa bzw. 3,25 g/m³ bei -5 °C).
			Die fettgedruckten Zahlen sind für die Beurteilung von Wettersituationen besonders wichtig.
			Man gewinnt die Taupunktkurve aus den experimentell ermittelten Dampfdruckwerten 
			durch Umrechnung des Druckes in Dichtewerte mit Hilfe des universellen Gasgesetzes.
			Beispiel für die Berechnung der Sättigungsfeuchte aus dem Dampfdruck:
			Dampfdruck bei 20 °C: p20 = 23,4 hPa (Messwert) 
			Molvolumen bei 0 °C und 1013 hPa: Vmol = 22,4l (Naturkonstante) 
			Gasgleichung: pJ ·VJ = n·R·T (R » 8,3 J/mol·K; n: Molzahl) 
			Für n = 1 Þ VJ = R·T/pJ bzw. VJ = 8,3·293/23,4·10² m³ = 1,04 m³. 
			Die Molmasse von 18 g Wasserdampf nimmt daher einen Raum von 1,04 m³ ein. 
			Dies entspricht 17,3 g/m³.
			In der Grafik ist folgender Fall als Beispiel dargestellt: